
Achtsamkeit im Umgang mit unseren Hunden bedeutet für mich, mit wacher Präsenz, Respekt und Empathie auf den Hund einzugehen.
1. Zuhören mit allen Sinnen
Hunde kommunizieren ständig – mit Körpersprache, Blicken, Lauten. Achtsam zu sein heißt, diese Signale wahrzunehmen und zu verstehen, statt sie zu übergehen.
2. Geduld statt Druck
Jeder Hund lernt in seinem Tempo. Achtsamkeit bedeutet, nicht mit Erwartungen zu überfrachten, sondern Raum für Entwicklung zu geben.
3. Respekt vor Bedürfnissen
Ein Hund ist ein soziales Individuum. Er hat eigene Bedürfnisse nach Ruhe, Bewegung, Sicherheit und sozialer Bindung. Diese zu achten ist essenziell.
4. Gemeinsame Rituale pflegen
Spaziergänge, Spielzeiten, Kuscheleinheiten – wenn wir diese bewusst gestalten, werden sie zu Momenten echter Verbindung.
5. Emotionale Klarheit
Hunde spüren unsere Stimmung. Achtsamkeit heißt auch, sich selbst zu reflektieren, um dem Hund nicht unbewusst Stress oder Unsicherheit zu übertragen.
6. Warum ist das so wichtig?
Ein achtsamer Umgang schafft Vertrauen, stärkt die Bindung und fördert das Wohlbefinden beider Seiten. Es ist ein stilles Versprechen: „Ich sehe dich. Ich nehme dich ernst. Ich bin für dich da.“
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